Dawid Przybylski 7 Prinzipien für erfolgreiche Ads, hilft dir dabei deine Anzeigen noch profitabler zu gestalten. Dich erwarten 7 Prinzipien für ADs die rasieren. Du bekommst jahrelange Erfahrungen in einem einzigen Videokurs.
Und was im Detail hinter seinem neuem Kurs steckt, dass schauen wir uns Heute in diesem komplett kostenlosen Erfahrungsbericht an.
Für wenn ist sind die „7 Prinzipien für erfolgreiche Ads“ geeignet? 🤔
Der „7 Prinzipien für erfolgreiche Ads Kurs“ ist ein perfekte Produkt, um erfolgreiche Werbeanzeigen im Internet zu gestalten. Durch die praxiserprobten Strategien von Dawid, sparst du dir eine Menge Werbebudget.
✅ Für jeden der seine Leads und Conversion steigern will
✅ Für jeden der nicht grundlos Werbebudget verlieren will
✅ Für jeden der seine Wunschkundenerreichen will
✅ Für jeden der profitable Ads schalten will
Was erwartet dich in den „7 Prinzipien für erfolgreiche Ads“? 😊
Bei den 7 Prinzipien für erfolgreiche ADs, wirst du an die virtuelle Hand genommen. Dich erwartet eine anfängerfreundliche Schritt für Schritt Anleitung, die dich zu deinem Erfolg führen wird.
Du erhältst meine profitabelsten Strategien, mit denen Du nachhaltig Geld verdienst
Durch unsere praxiserprobten Werbeanzeigen-Systeme sparst Du Dir mehrere Tausend Euro an Budget, welches Du sonst in bezahlter Werbung verbrennen würdest
Du sparst Dir über 20 Jahre Entwicklungszeit, weil ich Dir meine Erfahrung auf dem Silbertablett serviere
Du hast einen roten Faden, der Dich Schritt für Schritt zum Erfolg führt (kein Chaos mehr)
Du wirst Dich durch Dein neues finanzielles Polster entspannter fühlen und Dein Leben mehr genießen können
Dawid Przybylski ist seit 19 Jahren erfolgreicher Unternehmer und Online-Marketer. Durch seine jahrelange Erfahrung in diversen Branchen hat er eine Expertise für die Umsatzskalierung mit bezahlter Online-Werbung entwickelt.
23 Mio. Euro in Online-Werbung investiert
Über 250 Mio. Euro erwirtschaftet
Etliche Unternehmen mit weit über 200 Mio. Euro Jahresumsatz beraten, betreut und skaliert
Bewertungen von Anderen Teilnehmern 🎯
Meine persönliches Fazit / Meine Bewertung 🥇
Aus meiner Sicht ist Dawid was Ads angeht, einfach ein Phänomen. Es gibt keinen der das im Online Marketing besser macht als er. Zu dem zeigt er auch alles so einfach, dass da auch keiner verzweifelt.
Aus meiner persönlichen Sicht, kann ich seinen neuen Kurs bedenkenlos weiterempfehlen!
Brauchst du noch weitere Informationen zu den „7 Prinzipien für erfolgreiche Ads“ Kurs? 😊
7 Prinzipien für erfolgreiche Ads von Dawid Przybylski Erfahrungen
Heute schauen wir uns den Kurs "7 Prinzipien für erfolgreiche Ads" von Dawid Przybylski an.
Inhalt
9.5
Strategien
9.5
Preis/ Leistung
8.8
Support
9.7
VORTEILE
Du sparst dir eine Menge Geld ein
Alle Videos sind anfängerfreundlich
Dir wird alles Schritt für Schritt erklärt
Extremst kreative Ideen um Ads zu schalten
NACHTEILE
Ich habe keine gefunden.
Marke
Dawid Przybylski
[rehub_simple_star]
Dawid Przybylski Erfahrungen, Bewertungen und Test
Dawid Przybylski ist seit 19 Jahren erfolgreicher Unternehmer und Online-Marketer.
Durch seine jahrelange Erfahrung in diversen Branchen hat er eine Expertise für die Umsatzskalierung mit bezahlter Online-Werbung entwickelt.
23 Mio. Euro in Online-Werbung investiert
Über 250 Mio. Euro erwirtschaftet
Etliche Unternehmen mit weit über 200 Mio. Euro Jahresumsatz beraten, betreut und skaliert
Früher ein Hintermann, mischt Dawid Przybylski aktuell als „Personal Brand“ den Markt auf: Mit Finest Audience bildet er die Digitalmarketer von morgen aus. „Ich bin äußerst zufrieden mit meinem Weg“, sagt Dawid Przybylski auf Fragestellungen zu seiner bisherigen Karriere.
Diese begann für Przybylski im Onlinemarketing, wo er sich jegliches Daten automatisch beibrachte, bevor er zum Agenturbesitzer wurde. Es folgte die Rückkehr zur Ein-Mann-Show, aus der heute eine Präsentation mit vielen Schauspielern geworden ist.
Seit 17 Annos ist der Marketer im Digitalbereich auf Achse und hat die Branche somit von klein auf begleitet und geprägt. Sein älterer Bruder, ein Softwareingenieur, machte ihn zum ersten Mal auf den Markt aufmerksam und brachte ihm die digitale Welt näher.
Damals studierte Przybylski an der Fachhochschule Südwestfalen Projektmanagement und Automatisierungstechnik, im Zuge sein Bruder Informatik studierte.
„Ich hatte damals gleichwohl Unterrichtsfächer wie Marketing, hierzu hegte ich allzeit bereits besonderes Interesse“, in dieser Art Przybylski. Seinen Einstieg ins Berufsleben fand er nichtsdestotrotz nicht in den Fußstapfen seines Bruders.
Zwar belegte er gleichermaßen Softwareentwicklung, seine Leidenschaft galt trotz alledem früh dem Onlinemarketing. Denn das Internet und seine Reichweiten boten ihm ganz weitere Möglichkeiten, ein eigenes Einkommen zu verdienen.
„Damals, anno 2003, boomten neben ersten Einkaufsportalen wie Ebay genauso Dating- und Chatplattformen. Das fand ich interessant – und investierte mein letztes Rücklagen in die Änderung einer Singlebörse.“
Der bedeutende Erfolg hierdurch blieb aus, doch Przybylski sollte seitens dieses Projekt das zwingende Handwerk erlernen, welches ihn bislang als Onlinemarketer auszeichnet: Suchmaschinenoptimierung und Affiliate-Marketing.
Eine der ersten Erfahrungen, die der Unternehmer machte, war die Bannerplatzierung verschiedenster E-Commerce-Portale, beispielsweise Zalando, auf der spezifischen Singlebörse.
Für jeden erzielten Klick auf ein Banner wurde Przybylski als nächstes vergütet – und verdiente nach kurzer Zeit gutes Devisen.
„Das hat sich verhältnismäßig zügig in meinem Bekanntenkreis herumgesprochen, und ich bekam fortlaufend mehr Aufträge – auf diese Weise viele, dass es irgendwann Sinn gemacht hat, eine Marketingagentur zu gründen.“ Adzoom war geboren.
Zu Spitzenzeiten beschäftigte Przybylski 22 Angestellte und Freelancer, betreute Käufer mit einem Jahresumsatz von 200 Millionen Euro aufwärts, darunter Sponsoren der deutschen Fußball-Bundesliga.
Der Jahresumsatz Przybylskis, vereint mit ein paar Beteiligungen an Jungunternehmen aus dem IT-Bereich, belief sich in der Blütephase auf 17 Millionen Euro.
Doch binnen beständig hohem Arbeitspensum verlor Przybylski zunehmend die Vergnügen an seinem Beruf: „Ich würde mich als zielstrebigen, manchmal gleichfalls dickköpfigen Personen beschreiben, dem Schnelligkeit äußerst essentiell ist. Ich möchte die Dinge zu jedem Zeitpunkt durch Highspeed umsetzen.
Damals betreute ich nichtsdestominder ebenso Bezieher, die locker ein Jahr brauchten, um Unternehmungen zu realisieren.
Das hat mich irgendwann nicht mehr erfüllt.“ Eines Tages im Jahr 2016, nach zahlreichen schlaflosen Nächten, hatte Przybylski einen Nervenzusammenbruch. Für den Unternehmer war hierdurch deutlich, dass er die Agentur verkaufen würde.
Die Übernahme ging danach – ganz nach Przybylskis Geschmack – rasant über die Bühne: Speziell einmal zwei Tage dauerte es, bis die Firma verkauft war.
Heute tritt die Agentur als Webquantum GmbH auf und wird unter der Leitung von Uwe Walcher in Fulda geführt. Zu den Bezieher zählt beispielsweise der Textilwarenhersteller Levi Strauss.
Bis heute stehen Walcher und Przybylski in engem Austausch, und Przybylski bildet außerdem Arbeitnehmer im Bereich Social Media aus. „Es war eine tolle Zeit, ich habe das Ganze ja doch zwölf Jahre lang gemacht.
Aber ich wollte meiner Verwandschaft erneut mehr Berücksichtigung schenken können – und mit weniger Arbeitsaufwand in Ordnung und gerne ebenso in Ordnung verdienen“, erzählt Przybylski.
Langsam, nichtsdestotrotz bestimmt fand er erneut zum Digitalmarketing zurück, entwickelte seine Expertise weiter und baute sich einen neuartigen Kundenkreis auf.
Zunächst geschah das trotzdem noch fast anonym – quasi als geheimer Drahtzieher. Przybylskis größte Leidenschaft und Spezialisierung wurde letztlich die Anwartschaft von Personal Brands, sprich Leute, die sich automatisch als Marke aufbauen.
Das läuft okay – heute erzielt er mit seinen Abnehmer insgesamt Verkaufsumsätze in Höhe von kreisförmig 20 Millionen Euro pro Jahr. Hierbei gehört überdies der Redner und Autor Hermann Scherer.
Dass dessen Bücher den Status „Spiegel-Bestseller“ erhalten, ist zwar nicht für sich Przybylskis Arbeit im Internet zu verdanken – Scherer war längst vor solcher Zusammenarbeit auf der Liste vertreten.
Doch Przybylski selber verkauft die Bücher bis zu 100 Mal pro Tag, was beim Buch „Glückskinder“ zu einem Gesamtverkauf von mehr als 330.000 Stück führte.
Insbesondere die Strategie des Upsellings – sprich: den Auftraggeber von seiner ursprünglichen Verkaufsentscheidung zu einer höherpreisigen bzw. höherklassigen zu steuern – zählt zu den leistungsfähigsten und am mehrheitlichen angewandten Griffen des Vermarkters.
Auch den Verkaufstrainer und Autor Dirk Kreuter sowohl den Persönlichkeitstrainer Christian Bischoff betreut Przybylski als erfolgreichster Affiliate.
Inzwischen tritt der Marketer selbständig als Personal Brand auf – obwohl der Weg dorthin eine Weile dauerte: „Ich wurde längst früh eingeladen, gleichfalls mal auf einer der großen Bühnen meiner Bezieher zu kommunizieren.
Gut zwei Jahre lang habe ich das invariabel geächtet – die Anerkennung brauchte ich problemlos nicht. Ich war zufrieden mit meinem Leben – die Arbeit als Hintermann machte mir Vergnügen.“
2018 erkannte Przybylski gleichwohl das unternehmerische Potenzial, das im Teilen seines Wissens schlummerte. Zunächst schulte er nur die Affiliates (Partner) von Dirk Kreuter.
Doch der digitalaffine Przybylski merkte, dass hieraus eine größere Unternehmung werden könnte: Er errichtete eine Online-Masterklasse mit dem Namen Finest Audience.
Dahinter verbirgt sich, in dieser Art der Begründer, ein umfangreicher Lehrgang, innerhalb dem Mitglieder sich anhand Videotutorials (einzelne Lektionen, im Zuge denen Przybylski vor der Sicherheitskamera steht) und Fallstudien wie gleichfalls mit realen Einkommenschancen von der Pike auf zum Onlinemarketer ausbilden lassen.
Die Kurskosten belaufen sich auf kugelförmig 5.000 Euro.
Genauso persönliche Feedbackgespräche sind inkludiert. In dem Konzept sind momentan über 400 Leute eingeschrieben, Vollzeitangestellte wie Studenten. Vorerfahrung im Bereich Affiliate- oder Onlinemarketing ist hierbei nicht vonnöten.
Das Tempo betreffend der Kursdauer hängt stark an der Eigenmotivation der Schüler: „Mein erfolgreichster Teilnehmer“, auf diese Weise Przybylski, „war ein junger Mann, dem es gelang, nach neun Wochen längst 43.000 Euro Umsatz zu generieren – ein Ausnahmetalent.
Aber gleichfalls im Durchschnitt sind die mehrheitlichen Mitglieder nach zehn Wochen im fünfstelligen Gewinnbereich auf Achse.“