Conny Sporrer
Conny Sporrer Erfahrungen, Bewertungen und Testbericht
Ihr Name ist Conny Sporrer und sie ist die Gründerin von Hundetraining.me – deiner Online Hundeschule.
Du kennst sie vielleicht schon aus dem TV oder Magazinen. Sie ist auch Inhaberin der Martin Rütter DOGS Hundeschule in Wien.
Vor 8 Jahren hat sie ihre 2-jährige Ausbildung zur Hundetrainerin bei Martin Rütter DOGS in Bonn absolviert und hat seither weit über 5.000 Menschen auf dem Weg zu einer entspannten Beziehung verholfen. Mit seinem großartigen Team vor Ort, betreuen sie Menschen mit echten „Problemfellen“ aber auch jene, die von Anfang an alles richtig machen wollen.
Sie wurde Hundetrainerin, weil sie mit ihrem unverträglichen Rüden vor vielen Jahren vor Problemen stand, die sie selbst nicht mehr lösen konnte. Nach einem Intensivtraining bei seiner DOGS Kollegin in München, hat sie plötzlich mehr über Hunde verstanden, als ihr das je ein Trainer vorher vermitteln konnte.
Alleine durch das richtige Verständnis aber auch jede Menge Training, hat sie in relativ kurzer Zeit wieder entspannte Spaziergänge und mehr Harmonie im Zusammenleben erreicht. Und sich schlussendlich auch selbst dafür entschieden die Ausbildung bei DOGS zu machen, um auch anderen Mensch-Hund-Teams weiterzuhelfen!
Conny Sporrer – der Experte für entspannte Hundeerziehung
Sie ist nicht nur unsere Expertin für die sogenannten „Problemfälle“, sondern auch jene, die von Anfang an alles richtig machen wollen.
Conny Sporrer wurde Hundetrainerin, weil sie mit ihrem unverträglichen Rüden vor vielen Jahren vor Problemen stand, die sie selbst nicht mehr lösen konnte.
Nach einem Intensivtraining bei seiner DOGS Kollegin in München, hat sie plötzlich mehr über Hunde verstanden, als ihr das je ein Trainer vorher vermitteln konnte.
Sie hat das Ziel erreicht, entspannt mit ihrem Hund zusammen zu leben und sich schlussendlich auch selbst dafür entschieden die Ausbildung bei DOGS zu machen, um auch anderen Mensch-Hund-Teams weiterzuhelfen!
Die besten Tipps zur Hundeerziehung von Conny Sporrer.
1. Setzen Sie klare Regeln und Grenzen
Konsequenz ist das A und O bei der Hundeerziehung. Wenn Sie sich einmal entschieden haben, dass etwas nicht geht, sollten Sie sich daran auch strikt halten. Durch klare Grenzen geben Sie Ihrem Hund Sicherheit und Orientierung.
2. Seien Sie konsequent bei der Belohnung
Ebenso wichtig wie klare Regeln sind konsequente Belohnungen.
Wenn Sie Ihrem Hund etwas beibringen möchten, sollten Sie ihn immer dann loben oder belohnen, wenn er das Richtige macht. Nur so lernt er, was Sie von ihm möchten.
3. Vermeiden Sie Strafen
Bestrafungen haben in der Hundeerziehung nichts verloren. Nicht nur, dass sie ineffektiv sind, sie können Ihren Hund auch verunsichern oder verängstigen.
Wenn Sie Ihrem Hund etwas verbieten wollen, ignorieren Sie ihn einfach. So lernt er schneller, was er nicht tun soll
4. Achten Sie auf Ihren Körperausdruck
Hunde verstehen viel mehr, als wir denken. Auch Ihr Körperausdruck und Ihre Stimme senden Botschaften an Ihren Vierbeiner aus. Achten Sie also darauf, dass Sie nicht ungeduldig oder ärgerlich wirken, wenn Sie mit Ihrem Hund üben. Sonst macht es keinen Spaß und Ihr Hund lernt nichts dabei.
5. Seien Sie geduldig Geduld ist eine Tugend
Auch in der Hundeerziehung. Rome was not built in a day – und Ihr Hund lernt auch nicht alles von heute auf morgen. Haben Sie Geduld und üben Sie regelmäßig mit Ihrem Vierbeiner, dann werden Sie bald Erfolge sehen!
6. Motivieren Sie Ihren Hund
Ein guter Tipp: Motivieren Sie Ihren Hund beim Training mit Leckerlis oder Spielzeug. So macht das Lernen auch für ihn Spaß!
Warum eine Hundeschule besuchen?
Weil der Hund dort in einer Gruppe anderer Hunde lernt und sich so besser konzentrieren kann.
Fünf Mythen die von Conny Sporrer über Hundeerziehung aufgedeckt werden.
1. Ungehorsamkeit ist böse
Wenn Ihr Hund nicht auf Sie hört, ist er ungezogen – so einfach ist das nicht! Oft liegt es gar nicht an Fehlverhalten, sondern daran, dass der Hund Angst hat oder etwas anderes im Kopf hat.
Bevor Sie ihn also bestrafen, sollten Sie genau herausfinden, was der Grund für sein Verhalten ist.
2. Der „Alpha-Hund“
In vielen Ratgebern wird die Ansicht vertreten, dass man dem Hund klarmachen muss, wer der Boss in der Familie ist – den sogenannten „Alpha-Hund“.
Dabei spielt es aber keine Rolle ob Mann oder Frau – entscheidend ist eine konsequente und klare Körpersprache sowie Stimme beim Training und Spiel mit dem Vierbeiner.
3.“ Das Tier ist doch nur ein Tier“
Wer einen Hund hat, sollte wissen, dass er keine Kuscheltier ist, sondern ein Lebewesen mit Gefühlen und Bedürfnissen. Zwar können die meisten Hunderassen gut mit Kindern und anderen Haustieren zusammenleben, aber auch sie haben Grenzen.
Wenn Sie also einen Welpen ins Haus holen, müssen Sie sich im Klaren sein, dass er irgendwann zu einem ausgewachsenen Hund heranwächst und man ihn entsprechend behandeln sollte.
4. Zu viel Freiheit
Ein weiterer Fehler, den viele Hundebesitzer machen, ist es, ihrem Liebling zu viel Freiheit zu geben. Natürlich ist es wichtig, dass der Vierbeiner ausreichend Bewegung bekommt und sich austoben kann. Aber auch hier gilt: Zu viel des Guten ist schlecht!
Zu viele Reize von außen können den Hund verwirren und überfordern – das kann sich dann in unerwünschtem Verhalten äußern.
5. Der Hund als Spielzeug
Einige Kinder (und auch Erwachsene) sehen den Hund als Spielzeug und nicht als lebendiges Wesen an. Das heißt für sie: Der Welpe wird gequält, geschlagen und herumgeschubst – ohne Rücksicht auf Verluste.
Das ist natürlich für den Kleinen extrem belastend und kann sich negativ auf sein ganzes späteres Leben auswirken. Also: Denken Sie immer daran, dass der Hund ein Gefühlswesen ist!
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